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Mr. Jugendarbeit

Gen Z Trends und Einblicke

[Jugendleitermail 163] Vertrauen

Hi!
Wie läufts bei dir so – in den letzten Wochen vor den Sommerferien? Vielleicht planst du ein Sommer-Camp oder eine andere Aktivität.
Oder vielleicht lebst du nur noch auf die Ferien oder den Urlaub zu (Augen zu und durch ;-)

Ich wünsche dir, dass Gott dich die nächsten Wochen gebraucht zu seiner Ehre – dass du IHM in seinem Reich dienen kannst und dass Jesus durch dich Menschen geprägt und verändert.

Sei fett gesegnet!
Dein
Stephan

1. Ein Wort zum Nachdenken

Deshalb habt keine Angst vor der Zukunft! Es ist doch genug, wenn jeder Tag seine eigenen Lasten hat. Gott wird auch morgen für euch sorgen.
Matthäus 6:34

2. Vertrauen

In der letzten Zeit ist es mir wieder neu bewusst geworden, wie Gott uns versorgt. Wir haben so viel – wir können total dankbar sein. Gott ist echt ein Gott, der uns viel Gutes schenkt.

Alexander aus dem EC Sachsen (bei Ansbach) hat erlebt, wie Gott für ihn und seine Frau gesorgt hat.

Er schrieb mir letzte Woche in einer Mail – und hat mir erlaubt sie hier abzudrucken:
„Hier mal was, wie genial Gott ist und wie Präzise er antwortet: Meine Frau und ich wollten in Sachsen bei Ansbach in der Nordsiedlung bauen. Aber der Grundstücksbesitzer wollte uns dann doch das Grundstück nicht verkaufen, obwohl schon alles klar schien.

Wir haben uns dann gefragt: „Sollen wir im Neubaugebiet bauen, oder überhaupt nicht.” Wir haben gebetet. Meiner Frau kam der Vers in den Sinn: „Suchet der Stadt Bestes” er steht in Jeremia und genau davor steht: „Baut Häuser … und suchet der Stadt Bestes”. Das war dann Sonnenklar: Wir bauen ein Haus im Neubaugebiet.

Unserem vor 3 Wochen geborenen Sohn gaben wir dann den Namen Jeremias …”

Gerade, weil in unserer Kultur eine große Unzufriedenheit herrscht, weil viele Menschen danach streben, immer mehr zu haben – dürfen wir ganz bewusst eine Gegenkultur leben.

Eine Kultur, in der wir das Leben, Geld, Haus, Ehe und Familie, Freunde usw. aus Gottes Hand nehmen. Es ist nicht selbstverständlich, dass wir so viel haben (selbst wenn das Geld manchmal knapp ist – das kenne ich aus eigener Erfahrung :-). Aber mindestens 5 Milliarden von Menschen geht es viel schlechter als uns.

Wir brauchen nicht nach dem nagelneuen Audi A6 des Nachbarn schielen – oder nach dem neuen iphone des Freundes. Wir müssen nicht neidisch auf einen LCD-Flachbildschirm mit über einem Meter Bildschirmdiagonale schauen oder auf den Urlaub in der Südsee. Das haben wir nicht nötig.
Sondern wir dürfen ganz entspannt das genießen, was Gott uns schenkt – uns daran freuen – und von dem, was Gott uns anvertraut fröhlich weitergeben. An die Menschen, die weniger haben als wir.

Denn ein Mensch, der Gott vertraut, wird erleben, dass Gott ihn versorgt.
So wie es Alex aus Sachsen erlebt hat.

Eine Frage persönlich an dich:
An welcher Stelle bist du voller Sorgen wegen der Zukunft?
In Bezug auf Freundschaft, Geld, Arbeitsplatz oder Familie?
Ich wünsche dir, dass du täglich dein Leben in die Hand Gottes legen kannst – mit Höhen und Tiefen, mit Ängsten und Freuden – und dann erlebst, wie Gott dich durchträgt.

3. Tipp für die Praxis

Brauchst du mal so eine kurze, knackige und erfrischende Auszeit?
Dann ist ein Oasentag am 09. Juli in Kassel vielleicht genau das richtige für dich:

Der Organisator - Stefan Schmid - schreibt:
Wir wollen einen erfrischenden Tag miteinander erleben und erfahren, wie Gott uns berührt, beschenkt, erfrischt und segnet.

Den Flyer gibt es unter:
http://www.ec-jugend.de/fileadmin/media/EC-Seelsorgezentrum/Freundesbriefe/Oasentag_Juli_09_Druck.pdf

Kontakt:
Stefan Schmid (Leiter: Seelsorge & Lebensberatung)
Töpfenhofweg 30 - 34134 Kassel
Tel.:(0561) 52 177 255
E-Mail: stefan.schmid@ec-jugend.de

4. Echt witzig

Der muss zwar schon alt sein – aber er ist irgendwie gut …

Der gute alte D-Mark ist gestorben. Alle Münzen und die Scheine versammeln sich vor dem Himmelstor und begehren Einlass.
“Was wollt ihr hier?”, fragt Petrus. “Durch die Einführung des Euro sind wir gestorben”, sagen die Münzen und Scheine, “deshalb möchten wir in den Himmel”.
Petrus öffnet daraufhin das Himmelstor und die Pfennige und Markmünzen ziehen in den Himmel ein. Auch der 20-Markschein gelangt noch durch die Himmelspforte. Doch plötzlich schließt Petrus das Tor.
Der 50-Markschein, der Hunderter, derFünfhunderter und der Tausender protestieren lauthals:
“Warum durften die anderen hinein, wir aber nicht??”
Darauf erwidert Petrus: “Tut mir leid, aber euch habe ich in der Kirche nie gesehen!”


Hast du was Geniales mit Gott erlebt?
Dann schreib mir – und dein Erlebnis kann eine Ermutigung für viele JLM-Bezieher werden.
Entweder an: s.muench@ec-bayern.de oder einfach auf diese Mail antworten.

Stephan Münch – EC-Bayern

  • Kategorien: Beziehungen

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