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Mr. Jugendarbeit

Gen Z Trends und Einblicke

[Jugendleitermail 165] Der Mensch als Schöpfung!?

Hi!
Erstmal was zu mir: Ich heiße Jonas Rupp und wohne in Sonthofen im Allgäu (die südlichste Stadt Deutschlands!J). Ich bin 17 Jahre alt und habe drei Brüder. Ich schreibe diese Jugendleitermail, weil ich dieses Jahr beim Jugendleitertraining (siehe http://www.jugendleiternetz.de/?i=intensivzeit) mit Stephan Münch dabei bin und jeder Teilnehmer mal eine schreiben soll.

Be blessed
Dein
Jonas

1. Ein Wort zum Nachdenken

Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm. Hierin ist die Liebe mit uns vollendet worden, damit wir Freimütigkeit haben an dem Tage des Gerichts, dass, gleichwie er ist, auch wir sind in dieser Welt. Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe. Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat. (1. Johannes 4, Vers 16-19)

2. Der Mensch als Schöpfung!?

Ich bin in der 11ten Klasse auf dem Gymnasium und wir mussten dieses Jahr eine mündliche Deutschschulaufgabe, sprich ein Referat, halten. Wir haben dazu den Roman „Das Parfum” von Patrick Süßkind lesen müssen und dann hat jeder ein Thema zugelost bekommen. Mein Thema waren die religiösen Motive in dem Roman. Ich sollte anhand des Schöpfungsberichtes in Genesis 1 nachweisen, dass der Autor Grenouille, also die Hauptperson, als Schöpfer darstellt. Ich habe also viele Gemeinsamkeiten gefunden und als ich dann zu den unterschieden kam, hab ich die Absichten von Grenouille und Gott verglichen, die hinter der jeweiligen Schöpfung stehen.
Dabei ist mir aufgefallen dass ich noch nie so wirklich darüber nachgedacht habe warum mich Gott eigentlich erschaffen hat.

Wollte er seine schöpferischen Fähigkeiten ausprobieren??
Bin ich nur ein „Experiment”??

Ich glaube eher er hat uns aus voller Liebe erschaffen und nur deshalb gibt es dich und mich.
Wir sind also, wie in dem Bibeltext oben zu lesen ist: die Liebe in ihrer Vollendung.
Mir geht es manchmal so, dass ich mir denke ich bin so schlecht und bau nur Scheiße, da kann mich Gott einfach nicht lieben. Aber Gott sieht uns nicht wie wir uns selber sehen. Er sieht uns bereits vollendet, aus der göttlichen Perspektive sozusagen. Also wenns dir mal Scheiße gibt und du denkst dass dich keiner mag, dann erinner dich immer daran, dass Gott dich aus Liebe erschaffen hat und dich bis in alle Ewigkeit lieben wird!

3. Tipp für die Praxis

Für alle, die Jungschar, Kigo oder Teenkreis machen:
Es gibt ein echt cooles praxisorientiertes Spielebuch mit einfachen Spielen für die Kinder und Jungschar-Arbeit von der Deutschen Wanderjugend (manches Spiele sind auch für Teens geeignet): http://www.wanderjugend.de/conpresso/_data/Spiele__Aktivit_ten_u.__Methoden_der_DWJ.pdf

4. Echt witzig

Die erste Predigt
Ein Pastor hatte vor seiner ersten Predigt Lampenfieber. Er fragte den Apotheker, was er dagegen tun könne. Dieser rät ihm, vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung einen Schnaps zu trinken und zwar immer dann, wenn er das Zittern bekäme. Nachdem der Pastor 17-mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel. Nach Beendigung seiner Predigt verließ der Pastor unter anhaltendem Beifall die Kanzel und fragte den Apotheker, was er von seiner pastoralen Rede hielt. Der Apotheker lobte den Pastor und erklärte ihm, dass er ein gutes Thema gewählt, leider aber zehn Fehler begangen hätte:
1. Eva hat Adam nicht mit der Pflaume verführt, sondern mit dem Apfel.

2. Kain hat Abel nicht mit der MP erschossen, sondern er hat ihn erschlagen.
3. Es heißt nicht „Berghotel” sondern „Bergpredigt.
4. Jesus ist nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern er wurde ans Kreuz geschlagen.
5. Gott opferte nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn.
6. Dann war das nicht ein warmherziger Bernhardiner, sondern ein barmherziger Samariter.
7. Es heißt nicht: „Sucht mich nicht in der Unterführung”, sondern: „Führe mich nicht in Versuchung”.
8. Dann heißt es auch nicht „dem Hammel sein Ding”, sondern: „dem Himmel sei Dank”.
9. Es heißt nicht: „Jesus, meine Kuh frisst nicht”, sondern: „ Jesus, meine Zuversicht”.
10. Und am Schluss heißt es nicht: „Prost”, sondern „Amen”.


Hast du was Geniales mit Gott erlebt?
Dann schreib mir – und dein Erlebnis kann eine Ermutigung für viele JLM-Bezieher werden.
Entweder an: s.muench@ec-bayern.de oder einfach auf diese Mail antworten.

Stephan Münch – EC-Bayern – Herausgeber der JLM

  • Kategorien: Beziehungen

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