Worum es geht
Die Autorin J.K. Rowling, bekannt für ihre Harry-Potter-Romane, ist ins Visier von Gender-Aktivisten geraten, nachdem sie öffentlich feministische Aussagen gemacht hat.

Nun veröffentlicht die Free Press eine Podcast-Serie mit dem Titel »The Witch Trials of JK Rowling«, in der die Autorin der Harry Potter-Reihe über ihre Karriere und ihren Gender-Aktivismus spricht.

Warum es besonders aktuell ist
Rowling ist in den letzten Jahren unter Beschuss geraten, weil sie Ansichten geäußert und Initiativen finanziert hat, die manche als transphobisch bezeichnet haben.

Dies hat zu einer gewissen Verärgerung bei der Veröffentlichung von Hogwarts: Legacy, ein Open-World-RPG-Videospiel, das Anfang des Monats auf den Markt kam. Einige Fans der Potter-Reihe sind sich uneins darüber, ob dieses Spiel eine ethische Grenze überschreitet.

In der Podcast-Serie erklärt Rowling ihre Sichtweise zu diesen Fragen. Dabei wird auch deutlich, dass ein Teil der anfänglichen Aufregung über die Harry Potter-Reihe von Evangelikalen ausging, die kritisierten, dass Kinder durch die Buchreihe an Themen wie Magie und Mystik herangeführt werden.

Dieser Artikel vom Axis Creator Team verfasst und im englischsprachigen »Culture Translator« veröffentlicht. Deutsche Version vom Mr Jugendarbeit Team.

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