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Die kulturellen Narrative werden niederschwellig in tausenden, unterhaltsamen Botschaften häppchenweise verfüttert. Die vielen Stunden, die Teens dort verbringen und die Botschaften, Slogans und Meinungen, die sie konsumieren, haben damit enorme Prägekraft und verändern ihre Sicht auf sich selbst und auf die Welt.

Das ist jetzt erstmal nichts Neues. Einer Barna-Studie zufolge scheinen Gemeinden aber trotzdem noch nicht ganz begriffen zu haben, wie stark diese Prägekraft der Online- Welt auf die Gedanken und Gefühle der Teens wirkt und was das zum Beispiel für den Gemeindealltag, Evangelisation und die Rolle von Jugendleitern und Jugendleiterinnen bedeutet. Zugespitzt heißt es im Begleitkommentar zu der Studie: Jugendliche leben im digitalen Babylon.[1] Sie sind im digitalen Raum umgeben von einer Kultur, die der eigenen Weltanschauung kritisch gegenüber steht, in der die eigenen Überzeugungen unter Druck geraten und in der es herausfordernd ist, seinen Glauben konsequent zu leben. Die Gesellschaft sieht uns Christen zunehmend nicht mehr als die halt etwas Verrückten, die keinen Sex vor der Ehe haben und einen Teil ihres Einkommens spenden, sondern als gefährlich, weil wir der säkularen Idee, wie gelingendes Leben aussieht, entgegenstehen. In den Augen der Gesellschaft sind wir rückständig und repressiv und damit schädlich.

Natürlich gibt es auf Social Media auch viele säkulare Inhalte, die gut und sinnvoll sind. Dennoch glaube ich, dass uns diese Zuspitzung, den digitalen Raum als ein »digitales Babylon« zu sehen, hilft, die Herausforderungen der Gen Z besser zu verstehen und sie damit gezielter zu erreichen.

Die zentrale Herausforderung ist, wie wir es schaffen, dieser enormen Prägekraft von Social Media, entgegenzuwirken. Teens verbringen insgesamt ungefähr 70 Stunden in der Woche online.[2] Das ist schon eine echte Hausnummer. Und sorry, aber da ist es einfach naiv und utopisch zu denken, dass die zwei bis drei Stunden, die Teens im Teenkreis und Gottesdienst verbringen, ausreichen, um die säkularen Narrative zu ersetzen. Mit Qualität und Quantität können die meisten Kirchen da einfach nicht mithalten. Und so ist es wenig verwunderlich, wenn die Teens nicht in das Bild von Jesus umgestaltet werden, sondern in das Ideal, was Social Media zeichnet. Das kann je nach Bubble, in der sich die Teens bewegen, sowohl mega woke und linksliberal als auch erschreckend restriktiv und konservativ sein.

Ein Baustein für einen missionalen Aufbruch in der Generation Z sind resiliente Nachfolger: Teens, die in einer komplexen Gesellschaft eine intime Beziehung zu Jesus haben und prophetisch in die Kultur hineinsprechen können, weil sie erkennen, was darin gut ist, was schlecht ist, was fehlt und was verdreht ist.

Um Teens zu unterstützen, Resilienz aufzubauen, geistlich zu wachsen und missional zu leben, kann es helfen, zwei Bereiche von Jugendarbeit neu zu denken: die Rolle der Jugendleiterinnen und Jugendleiter und die Rolle des Teenkreises in der Evangelisation.

Der Jugendleiter – ein Content-Kurator

Jugendleiterinnen und Jugendleiter werden zu Content-Kuratoren. Anders als im klassischen Modell, wo der Jugendleiter vor allem Wissen und Motivation über seine Andacht oder Predigt im Gruppensetting vermittelt, empfiehlt er seinen Teens jetzt Inhalte, die es bereits auf YouTube, Instagram, TikTok oder anderen Plattformen gibt. Das können zum Beispiel YouTube-Predigtschnipsel, TikTok-Videos, Insta- Posts oder ein Song auf Spotify sein. Er leitet sie während der Woche an die Gruppe oder bei Bedarf an Einzelne weiter, kommentiert und ordnet die Inhalte ein. Es gibt mittlerweile einiges an christlichem Content oder christliche Content-Creators, auf die man zurückgreifen kann. Du kannst zum Beispiel YouTube-Playlists zum Thema »Wie versteht man die Bibel richtig?« zusammenstellen. Oder eine Spotify-Playlist mit ausgewählten Lobpreisliedern, die Leid und Herausforderungen thematisieren und den Teens in schwierigen Zeiten Mut machen.

Als Content-Kurator schaffst du so eine kontinuierliche Lernerfahrung, die den Teens hilft, Wahrheiten von Jesus in ihrem Alltag hochzuhalten und sich von Jesus‘ Wahrheiten und nicht von säkularen Narrativen prägen zu lassen.

Du erkennst auch an, was bei den meisten Teens eh passiert: Sie personalisieren in der digitalen Sphäre ihren Glauben. Dort sind sie losgelöst von den vier Wänden der Gemeinde und damit dem Geschmack, aber auch der Identität der Gemeinde. Sie können den Worship hören, den sie wollen. Sie können die Predigten hören, die sie wollen von den Leuten, die sie wollen. Glaube, wie er zu ihnen passt.

Die Jugendleiterin als Content-Kurator versteht diesen Prozess und hilft ihnen auf der einen Seite bei der Personalisierung, indem sie ein breites Büfett an Inhalten anbietet, an dem sich die Teens bedienen können.

Auf der anderen Seite zeigt sie auch die Grenzen und Nachteile des dahinterliegenden Hyperindividualismus auf. Das ist die Rolle des Kultur-Kritikers.

Der Jugendleiter – ein Kultur-Kritiker

Mit Kultur-Kritikerin ist jetzt nicht jemand gemeint, der die ganze Zeit von der »Ach so bösen Welt« da draußen redet und hinter jedem TikTok-Trend direkt ein Zeichen der Endzeit entdeckt. Kritikerin meint hier die Position, die z.B. eine Literaturkritikerin einnimmt. Sie würdigt die schönen und guten Passagen, zeigt aber auch die Schwächen und Fehler auf. Wir zeigen, was die Kultur richtig erkannt hat – wie z.B. den starken Wunsch nach einem friedlichen Miteinander durch Toleranz – zeigen aber auch, wieso Toleranz letztendlich an seine Grenzen stößt und dieses Miteinander nicht herbeiführen kann und Jesus mit seinem Gebot der Feindesliebe sogar darüber hinausgeht.

Wie in einer Biopsie seziert der Kultur-Kritiker säkulare »Heilsbotschaften« wie »Sei einfach du selbst!« und erklärt, wo die Aussagen herkommen, was gut daran ist, was problematisch ist und vielleicht sogar, was für philosophische Prämissen oder Implikationen solche Aussagen enthalten.

Jetzt musst du natürlich keine Soziologie-Vorlesungen in der Jugendgruppe machen, sondern kannst das auf die jeweilige Situation herunterbrechen und in deine Andacht oder Predigt einfließen lassen. Oder in deine Rolle als Content- Kurator integrieren, indem du popkulturelle Inhalte teilst, die vielleicht die Frage »Wie sieht ein gutes, gelingendes Leben aus?« oder »Was macht den Menschen im Kern aus?« anders beantworten, als Jesus es tut. Du kannst die Inhalte danach gemeinsam mit ihnen kommentieren und hinterfragen. Die Teens lernen dabei gleichzeitig, wie man Inhalte kritisch konsumiert.

Wir brauchen Teens, die wissen, warum sie glauben und warum das Evangelium die schönere, bessere und wahrere Geschichte ist. Die Kultur kritisch zu kommentieren, kann dazu beitragen, dass Teens in ihrem eigenen Glauben wachsen, da sie feste Wurzeln in Jesus bekommen, und so zu einem Glauben gelangen, bei dem sie klar die Linie zu den Halbwahrheiten und löchrigen Versprechen des Säkularismus ziehen können und ein tiefes Vertrauen in die Wahrheiten von Jesus fassen.

Pastor und Autor Tim Keller spricht daher davon, dass wir eine neue Form von Katechismus brauchen. [3] Es hat einen Grund, warum die protestantischen Katechismen, die mit und nach Luther entstanden sind, weniger Platz für das Thema der Trinität und deutlich mehr Platz für Themen, die mit der Rechtfertigungslehre zusammenhängen, verwenden. Denn die Katechismen wurden nicht einfach nur geschrieben, um grundsätzliche, interne Glaubenssätze festzuhalten, sondern auch als Abgrenzung zu der damaligen katholischen Kirche. Und damit als Abgrenzung zu der damals einzig echten alternativen Weltanschauung.

Heutzutage ist die vorherrschende Alternative zu christlichem Glauben die säkulare Weltanschauung. Deswegen merkt Keller an, dass wir neue Katechismen brauchen, die Ähnliches leisten wie die ersten protestantischen. Katechismen, die nicht eine Antwort auf katholische, sondern auf säkulare Dogmatik geben.

Dogmen wie:
»Du bist frei, so zu leben, wie du möchtest, solange es keinem anderen schadet.« Oder:
»Tu das, was dich glücklich macht und opfere dein Glück nicht für andere.« Oder:
»Jeder hat das Recht, selbst zu entscheiden, was gut und richtig für einen ist«.

Dogmen, denen Teens täglich mehrfach begegnen: in Musik, in Serien, in Werbung, in Posts, in Filmen und so weiter. Und auch wenn viele der Dogmen Wahrheiten enthalten und oft ihren Ursprung sogar im Christentum haben, stehen sie letztendlich der Lehre von Jesus und damit einem erfüllten Leben entgegen.

Wir alle haben bewusst oder unbewusst eine Arbeitshypothese, wie wir Herzensveränderung erreichen. In vielen Gemeinden und Jugendgruppen besteht diese Hypothese darin: »Predige die Bibel auf eine inspirierende, kurzweilige Art und Weise und dann sollen sie rausgehen und umsetzen.« Im digitalen Babylon und für die Gen Z ist das nicht mehr ausreichend.

Wenn wir den Bezug zur säkularen Weltanschauung, die Kultur-Kritik, weglassen, integrieren die Teens einfach die Botschaften in ihre Weltanschauung und verstehen gar nicht, wie radikal anders der Weg von Jesus eigentlich ist.

Oder sie lehnen die Botschaft bewusst oder unbewusst ab, weil sie die nicht in die ihnen geläufigen Narrative einordnen können. Gen Z will wissen: Warum ist das wahr, was du sagst? Warum macht das einen Unterschied? Wie verändert diese Wahrheit mein Leben? Und dafür ist die Kultur-Kritik einfach unerlässlich.

Der berühmte Singer-Songwriter Leonhard Cohen, dessen Werke voll von christlichen Referenzen sind, schreibt in seinem Lied »Anthem« folgende Zeilen:

Ring the bells that still can ring
Forget your perfect offering
There is a crack,
a crack in everything
That‘s how the light gets in

»Es gibt einen Riss in allen Dingen, so bricht das Licht herein«. In einer komplexen Zeit und im Angesicht, der vielen Krisen, in denen Teens sich sehen, werden die Risse einer säkularen, hyperindividualistischen und naturalistischen Weltanschauung deutlicher. Das sehen und spüren die Teens auch. Durch diese Risse können wir das Licht des Evangeliums in die Lebenswelt der Teens lassen. Damit das Licht durchbricht, müssen wir in einem ersten Schritt unseren christlichen Teens zeigen, was diese Risse sind und wieso das Evangelium eine bessere Alternative ist. Das macht sie in einer komplexen Welt zu resilienten Nachfolgern und dann im zweiten Schritt zu sprachfähigen Zeugen.

Denn um ihren nicht-christlichen Freunden zeigen zu können, dass sie ein Problem haben, das nach Erlösung schreit, müssen sie zuerst zeigen, dass ihre bisherigen Antworten nicht tragfähig sind.

Und das nicht auf eine »die böse, böse Welt«-Art, sondern ruhig, gelassen, emphatisch, intellektuell redlich und auch anerkennend, was alles an Gutem da ist. Dann kommt Licht durch die Risse.

Der Teenkreis – eine kreative Minderheit

Der Soziologe Peter Berger hat die Idee von Plausibilitätstrukturen entwickelt. Das bedeutet, dass sich die Plausibilität unserer Weltanschauung besonders durch das soziale Umfeld ergibt. Da wir als Christen mittlerweile eine kognitive Minderheit sind, lässt sich die Plausibilität unseres Glaubens nicht einfach aus den gesellschaftlichen Werten ableiten. [4] Dadurch gewinnt christliche Gemeinschaft und damit auch der Teenkreis an missionaler Bedeutung. Denn das ist der Ort, wo Glaube plausibel wird. Walter Brueggemann schreibt:

»Niemand kann in eine andere Welt (Weltanschauung) eintreten, solange ihm nicht die alternative Welt prachtvoll mit großer Kunstfertigkeit, Sorgfalt und Mut vor Augen gemalt wird. Das Bild eines alternativen Drehbuchs für sein Leben, lädt den Zuhörer ein, aus seinem bisherigen Kontext herauszutreten. … Das ist der Punkt, wo ich realisiere, dass die Art, wie ich lebe, nicht die einzige Art ist, wie ich leben kann.«[5] – Walter Brueggemann

Wenn die Kultur-Kritik der inhaltliche, theoretische Part ist, wo Glaube plausibel wird, dann ist die kreative Minderheit der praktische. Beide zusammen malen die Vision eines Lebens mit Jesus vor Augen und laden Teens dazu ein, sich die Frage zu stellen: Wie wäre es, wenn ich so leben würde? Die »kreative Minderheit« ist quasi der lebendig gewordene Katechismus. Sie verkörpert die Lehre von Jesus und damit die Schönheit des Evangeliums. Und ist dadurch kreative Gegenkultur. Kreativ im Sinne von alternativ, inspirierend und schöpferisch, weil es eine lebensspendende und heilende Art zu leben aufzeigt.

Der Religionsprofessor James Hunter unterscheidet drei Strategien, die westliche Christen in den letzten Jahrzehnten angewendet haben:[6]

  1. Sich gegen die säkulare Kultur wehren und versuchen, die Kultur zu beherrschen (Kulturkampf)
  2. Reinheit anstreben und sich aus der Gesellschaft komplett zurückziehen
  3. Kompromisse mit der Kultur eingehen und sich angleichen

Die kreative Minderheit schafft es zwei Dinge zusammenzubringen, was die anderen Strategien nicht konnten.

Erstens: Sie schafft es, mit der Gesellschaft zu connecten, weil sie sich nicht aus der Welt zurückzieht, sondern bewusst und aktiv in ihr lebt und an ihr teilnimmt.

Zweitens: Sie schafft es, die Gesellschaft herauszufordern, weil sie eine alternative Weltanschauung lebt. Wenn wir mit der Gesellschaft connecten, sie gleichzeitig aber auch herausfordern, schaffen wir die Möglichkeit, dass Nichtchristen an den Punkt kommen, an dem sie sich fragen: »Ist das nicht eigentlich die bessere Art zu leben und die Welt zu verstehen?«

Der australische Pastor Mark Sayers spricht davon, dass Christen »als kreative Minderheit eine heilende Präsenz in der Gesellschaft sein können, weil sie nicht von den Götzen der Gesellschaft verzerrt sind.«[7] Die säkulare Gesellschaft kann die Probleme, die sie durch ihre Art zu leben geschaffen hat, nicht selbst lösen, weil die Probleme im System selbst begründet sind.

Die kreative Minderheit zeigt die Alternative auf:

Sie ist eine Gemeinschaft voller liebevoller und enger Beziehungen in einer Gesellschaft voller Individualismus und Tribalismus.

Sie ist eine Gemeinschaft voller Ruhe und Frieden in einer Gesellschaft voller Erschöpfung.

Sie ist eine Gemeinschaft voller Heiligkeit in einer einer Gesellschaft voller moralischen Relativismus.

Sie ist eine Gemeinschaft voller Hoffnung in einer Gesellschaft voller Ungewissheit.

»Christen können als kreative Minderheit eine heilende Präsenz in der Gesellschaft sein, weil sie nicht von den Götzen der Gesellschaft verzerrt sind.« – Mark Sayers

Auch wenn man es wohl nie so direkt sagen oder laut aussprechen würde, scheint es doch in vielen Kreisen ein Paradigma zu sein: Sobald Kirche eine Nebelmaschine und blinkende Lichter mit perfekter Bühnenshow hat, kommt Erweckung. Letztens habe ich mit einem Pastor gesprochen, der eine große, hippe Kirche leitet und genau dieses Paradigma verfolgt hat. Die Kirche war zahlenmäßig auch erfolgreich.

Er hat aber gemerkt, dass das nicht das ist, was die Generation Z braucht und vor allem nicht langfristig an Jesus bindet. Sie haben angefangen, Lobpreisabende zu machen einfach nur mit einer Gitarre und Zeit für Stille und Gebet. Und er hat gemerkt, wie krass die Teens das aufgesogen haben. Wie sehr sie sich nach dieser simplen Begegnung mit dem Heiligen, dem Sakralen gesehnt haben. Wir leben in einer Welt, in der es eine Überdosis an »hip« gibt und als Gemeinden veruschen wir, genauso hip zu sein und erhoffen uns davon irgendwie Relevanz. Dabei ist es gerade das Sakrale, das Heilige, die Andersartigkeit, was wirkliche Relevanz schafft. Und die kreative Minderheit ist ein lebendiges Beispiel für diese Andersartigkeit.

Happy im digitalen Exil

Resiliente Teens leben befreit im Exil, weil sie weder die Anerkennung der Kultur brauchen, noch die Kultur verteufeln müssen, um sich selbst besser zu fühlen. Sie leben selbstbewusst, liebevoll und hoffnungsvoll, weil sie verstehen, wo die Risse im säkularen Narrativ sind und weil sie emotional und sozial durch digitalen Content und als Teil einer kreativen Minderheit die Plausibilitätsstrukturen haben, die sie für ihren Glauben brauchen. Das macht sie als Einzelne und als Gruppe zu starken Zeugen in einer komplexen Welt.


  1. vgl. Kinnaman, David und Matlock, Mark: Faith for Exiles; Baker Books, Grand Rapids 2019 ↩︎

  2. vgl. https://www.postbank.de/unternehmen/medien/meldungen/2021/august/jugendliche-in-deutschland-surfen-im-schnitt-mehr-als-70-stunden-prowoche-im-netz.html ↩︎

  3. vgl. Keller, Tim: How to Reach the West Again; Redeemer City to City; New York 2020; S. 38 ff. ↩︎

  4. vgl. Berger, Peter und Luckmann, Walter: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit; Fischer, Frankfurt 2012, S.157 ff. ↩︎

  5. Brueggemann, Walter: The Word Militant: Preaching a Decentering Word; Fortress Press; Augsburg Fortress 2010; S.33 ↩︎

  6. Keller ebd.; S. 46 ↩︎

  7. Gore, Mike [@_mikegore]: Church Conversations: The Culturally Relevant Church; Instagram; 19. August 2021; https://www.instagram.com/tv/CSwHmp8l1L5/?utm_medium=copy_link ↩︎

truestory IMPULSMAGAZIN

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