Über die Artikelserie »Wie tickt die christliche Gen Z in Deutschland?«

Über die Artikelserie »Wie tickt die christliche Gen Z in Deutschland?«

Die Gen Z ist in aller Munde, den Medien und auch in der christlichen Jugendarbeit. Wer über diese Generation datenbasiert Genaueres wissen will, schaut in die USA oder nach UK. Oft beziehen sich Umfragen nicht konkret auf die christliche Szene. Wie tickt sie wirklich, die christliche Gen Z in Deutschland? Thorsten Attendorn hat am Barna Church CoLab »Discipling Gen Z« teilgenommen und hat selbst eine Befragung von fast 1000 jungen Christinnen und Christen der Gen Z in Deutschland durchgeführt. In dieser Artikelserie teilt er Einsichten und Impulse aus dem CoLab und stellt die Ergebnisse seiner Umfrage zur Diskussion.

Wenn Generationen auseinanderdriften

Es ist der Moment, wo man erkennt, dass der Abstand zur jüngeren Generation nicht nur immer größer wird, sondern dass auch ein Brückenschlag schwierig oder unerwünscht sein könnte. Zunehmende Distanz ist nichts Neues bei einem 50-Jährigen, der als Vater, als Jugendleiter, als Professor, mit Jüngeren zu tun hat. Aber etwas scheint anders bei dieser Generation, der Gen Z. Mich begeistert die Offenheit, die Echtheit, das Erneuerungswillige. Aber fremd ist sie mir, wenn sie im Offenen einseitig wird, im Engagierten moralisch, im Verändern disruptiv. Im Politischen, im Persönlichen, und gerade auch im Glauben.

Zoom Webinar: Wie tickt die christliche Gen Z in Deutschland? Mit Thorsten Attendorn

Die Gen Z – eine besondere Generation?

Was hat es auf sich mit dieser Gen Z? Ihr werden meist die Geburtenjahrgänge zwischen 1997 und 2012 zugerechnet, das sind rund 11,5 Millionen Individuen: Tausende davon sind meine Studierenden, hunderte Teilnehmende an Jugendtagen. Fünf davon sind: meine Kinder.

Einerseits ist diese Generation sicherlich eine »normale« Generation in der Entwicklung/Adoleszenz. Andererseits ist sie eine besondere Generation aufgrund ihrer biographischen Erfahrungen. Kurz zusammengefasst ist für sie aus Krisen (von 9/11 bis Klimawandel) die Welt ein unsicherer Ort geworden. Als »digital natives« sind sie permanent digital vernetzt, mehr global als lokal. In dieser Generation geschieht der Durchbruch von LGBTQ, Identität und Selbstbestimmung, Gerechtigkeit und Inklusion. Sie ist politischer.

Die Zukunft ist in ihrer Hand – ihre, die der Erde und der Gesellschaft – das macht nicht nur motiviert, unternehmerisch, eigenverantwortlich, es erzeugt auch Druck und überfordert.

Die durch COVID verstärkte mental health crisis und -awareness betrifft und bewegt gerade diese Generation.

Und was ist mit dem Glauben? Die Gen Z ist wohl am meisten divers und am wenigsten glaubend. Youthscape beschreibt in ihrer jüngsten Studie (zum UK) die Haltung dieser Generation zu Gott als »warme Apathie«. Wenn in Deutschland 1/3 der Gen Z inzwischen sogar der Meinung ist, dass Religion schädlich für Einzelne und für die Gesellschaft ist, gesellt sich zu der A- auch eine Antireligiosität.

Ich will es genauer wissen: Was ist los mit dieser Generation, besonders mit ihrem Glauben? Ich melde mich bei Barna, dem US-amerikanischen, auf die christliche Szene spezialisierten Meinungsforschungsinstitut, zum Church CoLab »Discipling Gen Z« an.

Gen Z weltweit: Glaube auf dem Rückzug, »no faither« boomen

Im Church CoLab: Savannah Kimberlin, die als Associate Vice President of Church Engagement bei Barna das Church CoLab leitet, präsentiert in der ersten Session die aktuellen Forschungsergebnisse. Sie berichtet aus der großen Open Generation Umfrage, dass der Anteil von »no faith« in der US-Gen Z auf 25% gestiegen ist. Das ist gegenüber der vorhergehenden Generation der Millennials ein Zuwachs um 10 Prozentpunkte. Schaut man auf die Daten für Deutschland, so ist der christliche Schwund in der Gen Z noch deutlicher: Rd. 40% geben an, areligiös, atheistisch oder agnostisch zu sein, immer noch rd. 50% identifizieren sich als »christlich«.

Gen Z – Eine Gebetserhörung?

Luke Lefevre (27) ist Gründer und Director von Consecrate und Autor des Buchs »Holy unto the Lord: Rediscovering the Joy of Holiness«. Als er seine feste Herzensüberzeugung ausspricht, dass diese Generation in Amerika Erweckung erleben wird, spüren wir alle seine Leidenschaft für diese Generation, für Gott und sein belebendes Wirken.

»Gen Z is not a culture but God‘s answer to prayer, a harvest we did not sow.« – Luke Lefevre

Ich kann Lukes Erfahrungsberichten und Visionen nicht zuhören, ohne meine zuletzt doch skeptischer gewordene Perspektive auf die Gen Z zu überdenken. Explosionsartiges Wachstum der »no faither«? Er sieht die offenste Generation, die es je gegeben hat. Eine leidenschaftliche Generation, die die Welt beeinflussen will? Seine Mission: Lasst uns die Leidenschaft in Aktivität kanalisieren und dem Impact einen Sinn geben, der außerhalb der Person selbst liegt: demütig die Berufung aufnehmen und Jesus erheben!

Doch ich bleibe auch fragend: Ist die »Offenheit« vielleicht mehr Neugier und Unverbindlichkeit? Ist die Generation auch für das Christentum offen? Oder ist da eher Enttäuschung: gegenüber der älteren Generation, gegenüber Institutionen und gerade auch dem christlichen Glauben?

Die Umfrage: Christliche Gen Z in Deutschland

Barna gibt jedem Teilnehmer des Church CoLab die Möglichkeit, eine Umfrage mit der eigenen Zielgruppe durchzuführen. Ich mache mit, denn bisher liegen Daten vor allem aus den USA und dem UK vor. Studien für Deutschland sind oft älter, sehr breit und unspezifisch oder thematisch nicht das, was ich suche. Auch die repräsentative Barna-Umfrage zur »Offenen Generation«, die im Church CoLab vorgestellt wird, bildet einen Querschnitt der Gesellschaft ab und erfasst damit naturgemäß viele junge Menschen außerhalb der Kirchen. Deshalb mache ich meine eigene Umfrage.

Die Befragten: Entschieden für Jesus, gemeindlich loyal, bibelorientiert, im Glauben wachsend

Meine Umfrage erreicht über verschiedene Verteiler fast ausschließlich Christen: Fast alle der 961 Teilnehmenden (davon rd. 60% weiblich) sind Christinnen und Christen (fast ausschließlich evangelisch bzw. »christlich-sonstige«).

Die Befragten haben eine ausgeprägte christliche Charakteristik: 80-90% von ihnen

  • lesen mindestens mehrmals wöchentlich in der Bibel,
  • haben eine noch gültige Entscheidung für Jesus getroffen,
  • besuchen wöchentlich Gottesdienste und
  • betrachten den Glauben als zunehmend wichtiger für ihr Leben.

Zum Vergleich: Fokussiert man auf die »Christen« aus der Barna Open Generation-Umfrage, liegen bei diesen vier Charakteristika die Werte nur zwischen knapp 10 und etwas über 20%. Meine Umfrage trifft also innerhalb der Christen ein spezielles Segment. Die Befragten sind – gegen den in ihrer Generation vorherrschenden Trend – absichtsvoll gläubig, führen ein entschiedenes Leben mit Jesus, lesen regelmäßig und intensiv die Bibel und besuchen loyal ihre Gemeinde.[1]

Wie tickt die christliche Gen Z in Deutschland?

Anhand der weiteren Umfrageergebnisse wird man sehen:

  • Tatsächlich beschreiben die Teilnehmenden ihren Glauben vor allem als »wachsend« und beachtlich stabil, sind aber uneins, wie man sich in der heutigen Kultur positioniert.
  • Sie sind sehr hoffnungsstark, ziehen Freude und Motivation aus ihrem Glauben und aus der Bibel, haben aber beim Bibellesen auch mit Problemen und Schuldgefühlen zu kämpfen.
  • Ihre emotionale Verfassung ist angeschlagen, ihr Selbstwert schwach, und etliche haben ungesunde Glaubenssätze.
  • Sie haben gute Freundschaften und geistliche Ermutiger, doch sind ihre sozialen Beziehungen teils prekär, und etliche sind einsam.
Damit wirft diese Umfrage ein Licht auf Potenziale und Baustellen bei der Gen Z, aber auch bei Lehre und Praxis in der Gemeinde- und Jugendarbeit.

In den nächsten Episoden werde ich die einzelnen Ergebnisse vorstellen.

Welchen Wert haben Erkenntnisse über eine Generation für die Jugendarbeit?

Kann eine solche Generationen-Umfrage für die Jugendarbeit vor Ort nützlich sein?

Einsicht in die Zeiten

Generationenforschung ist nicht unumstritten. Das Pew Research Center vermeidet neuerdings Generationen-Labels, insb. weil die Gefahr von Stereotypen und Übersimplifizierung besteht und sowohl die definitorischen Abgrenzungen als auch die möglichen Ursachen von Unterschieden (oder auch Gemeinsamkeiten[2]) zwischen den Generationen zu wenig wissenschaftlich belegt sind. Bobby Duffy warnt in seinem Buch »The Generation Myth« vor Stereotypen und rät, bei realen Unterschieden die Ursachen möglichst korrekt festzustellen.

Allerdings ist es eine geistliche Qualität und Verantwortung von Leitenden, »Einsicht in die Zeiten« zu haben. Das Church CoLab begann mit einer Reflektion über die folgenden Bibeltexte:

  • 1.Chr 12,32: »die Einsicht hatten in die Zeiten (d.h. ein richtiges Urteil in der Erwägung der Zeitverhältnisse), um zu wissen, was Israel tun musste«: ein richtiges Urteil in der Erwägung der Zeitverhältnisse, um daraus die richtigen Schlüsse für das Tätigwerden zu ziehen
  • Neh 2,11 ff.: »ich besichtigte die Mauer«: vor dem geistlichen Werk eine faktenbasierte Bestandsaufnahme des Ist-Zustands vor Ort
  • Mt 16,3: »Das Aussehen des Himmels wisst ihr zwar zu beurteilen, aber die Zeichen der Zeiten wisst ihr nicht zu beurteilen?« was geistlich »dran ist«

Es gibt Eigenschaften der jungen Christen, die sie mit mehr oder weniger allen jungen Generationen gemeinsam haben. Es gibt auch spezifische Eigenheiten dieser Generation. Am Ende hat diese Umfrage Erkenntnisse geliefert: Hier sind Aussagen junger Menschen, mit denen ich und andere »arbeiten«, in Beziehung sind, an deren umfassenden Wohl wir interessiert sind. Diese Antworten sind ernst zu nehmen.

Nicht ganze Generationen, sondern Individuen vor Ort

Dennoch: Statistiken ersetzen nicht den Blick auf die einzelne Person. Vor Gott und im persönlichen Umgang zählt der/die Einzelne, nicht »eine Generation«. Einzelne Gen Z-ler können sich nicht hinter dem Label einer Generation verstecken, Jugendleitende oder Gemeindeleitung nicht auf Generationenphänomene verweisen.

Diese Umfrageergebnisse können und sollten vor Ort mit der eigenen Zielgruppe zum Thema gemacht, verifiziert und diskutiert werden. Die Einsichten wollen verstanden und passend ausgewertet werden, dann können Taten folgen, auch eigene Haltungen verändert werden.

Wie? Gute Fragen stellen. Raum schaffen, um hinzuhören. Die Relevanz und das Gute der Bibel erschließen. Den lebendigen Jesus in den Mittelpunkt stellen. Authentische Jüngerschaft vor- und mitleben. Passende Formate finden für die Mitwirkung dieser Generation.

Die Daten werfen nicht nur ein Licht auf die Verfassung dieser jungen Christinnen und Christen, sondern sie stellen auch Anfragen an die Lehre und Praxis in Gemeinde und Jugendarbeit.

Am Ende ist nötig – vielleicht nötiger denn je – die Begegnung mit dem einzelnen Menschen, und zwar die Begegnung Jesu mit dem einzelnen Menschen.
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Methodisches zu der Studie
Für die Umfrage stellte Barna auf der Plattform Gloo einen standardisierten Online-Fragebogen bereit, der um eigene Fragen ergänzt wurde. Die Umfrage wurde im April/Mai 2023 durchgeführt. Über verschiedene Kanäle wurde eine Altersklasse zwischen 15 und Mitte 20 aus dem Bereich der evangelikal-bibelorientierten Jugendarbeit adressiert. Fast alle der 961 Teilnehmenden (davon rd. 60% weiblich) sind Christinnen und Christen (evangelisch bzw. »christlich-sonstige«, 1% ind katholisch; 1% ist agnostisch). Die Altersklassen von Teenagern oder jungen Erwachsenen wurden nicht abgefragt; wir kennen nur den Status als Schüler/Schulabschluss (jeweils rd. 15%), Studierende (30%) oder »Sonstige« (40%).

Empfehlung zur Auswertung: »Geh immer auf die stärkste Antwort«
Barna empfiehlt zur vergleichenden Auswertung ihrer Umfragen, in erster Linie die stärkste Antwort zu berücksichtigen (»always«, »strongly«), auch wenn eine moderatere Antwort (»usually«, »somewhat«) höhere Prozentwerte aufweist.

Die Christliche Gen Z in Deutschland im Vergleich
In dieser Artikelreihe werden öfter Vergleiche mit der Barna Open Generation-Studie vorgenommen. Die Daten dieser repräsentativen globalen Studie in der Altersklasse 13 bis 17 sind online verfügbar und können nach verschiedenen Kategorien (Länder, Glaubensprofile, …) sortiert werden. Je nach Thema, Datenlage und Vergleichbarkeit der Fragen habe ich auf die »globalen« oder die »deutschen« Befragten geschaut und »alle« oder nur die »Christen« (Christian ID = Selbstauskunft zur Glaubensgruppe der Christen) abgebildet oder nochmals differenziert zwischen den »nominellen Christen« einerseits (nominal Christians, die sich Christen nennen, ohne eine Entscheidung für Jesus getroffen zu haben) und den »entschiedenen Christen« andererseits (committed Christians, die sich Christen nennen und eine Entscheidung für Jesus getroffen haben) unterschieden.

Barna hat im CoLab aus statistischer Sicht eine Kohorte von »US practicing Christians« zum Vergleich herangezogen, die ein ähnliches Profil aufweisen, jedoch signifikant niedrigere Werte bei der Frequenz des Bibellesens haben (<50% gegenüber rd. 90% nutzen ihre Bibel mindestens mehrmals pro Woche).

Ich habe zum Vergleich auch die »bible engaged« Teenagern/jungen Erwachsenen herangezogen. Dies ist eine Teilgruppe aus der Open Generation-Studie. Bibel-engagierte Menschen aus der Gen Z haben eine hohe Meinung von der Bibel und lesen sie mehrmals pro Woche. Diese Definition trifft auf die allermeisten Teilnehmenden meiner Umfrage zu.

Ob es sich um »hochreligiöse« Jugendliche nach Huber handelt, wie sie Gegenstand der Empirica Jugendstudie 2018 sind, lässt sich nur vermuten, kann aber mangels einer expliziten dahingehenden Abfrage insb. der Zentralität, aber auch der Inhalte der Religiosität nicht belastbar entschieden werden.

Fazit und Next Steps

Kurz zusammengefasst: Charakteristika der christlichen GenZ in Deutschland – Episode 1

In einer immer stärker von »no faith« geprägten Generation zeichnen sich die Befragten aus durch

  • nachhaltige Entschiedenheit für Jesus;
  • hohe Loyalität zur Gemeinde, ausgedrückt in regelmäßiger Teilnahme an Gottesdienst;
  • hohe Wertschätzung und regelmäßige (mehrmals wöchentliche) Nutzung der Bibel;
  • in letzter Zeit wachsende Bedeutung des Glaubens fürs Leben.

Sprungbrett für die Umsetzung vor Ort
Youthscape hat zu ihrem Translating-God-Projekt allgemeine Sprungbrettfragen formuliert, die für jede der folgenden Episoden herangezogen werden können.

Allgemeine Sprungbrettfragen an Jugendliche:

  • Meinst Du, diese Zahlen stellen zutreffend dar, wie Deine Generation denkt, fühlt, glaubt?
  • Überrascht Dich etwas?
  • Beunruhigt Dich etwas?
  • Findest Du etwas Mut machend?
  • Was wäre die Schlüsselbotschaft, die die Erwachsenen anhand dieser Zahlen hören sollte?

Allgemeine Sprungbrettfragen an Jugendleitende:

  • Meinst Du, diese Zahlen stellen zutreffend dar, wie die junge Generation denkt, fühlt, glaubt?
  • Überrascht Dich etwas?
  • Beunruhigt Dich etwas?
  • Findest Du etwas Mut machend?
  • Wie können diese Informationen Dir in der Jugendarbeit helfen?

Spezifische Sprungbrettfragen zu dieser Episode

  • Wie denkst du darüber, dass immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene sich »no faith« zuordnen? Ggf.: Wie stehst du selbst dazu? Kennst du Glaubenszweifel?
  • Wie wichtig findest du diese Dinge für Christen: das Bibellesen, den Gemeindebesuch, die Entschiedenheit für Jesus und dass der Glaube zunehmende Bedeutung hat?
  • Ist dir der Glaube zuletzt wichtiger geworden? Wodurch ist das gekommen?
  • Hast du eine Entscheidung für Jesus gefällt? Was bedeutet das praktisch für dich?
  • Hast Du (außerhalb deiner Familie) Kontakt mit Menschen aus älteren oder jüngeren Generationen? Was interessiert dich an ihnen? Was findest du positiv, was seltsam? Welche Fragen hast du an sie? Was denken sie wohl über dich? Wie gut ist die Beziehung zu ihnen?

➡️ Weiter zu Episode 2

Ressourcen

Die Barna-Studie Open Generation kann man bei Barna beziehen. Die Umfrageergebnisse sind im Detail unter Explore the Data – Barna Group abrufbar. Die deutsche Übersetzung für den Deutschland-Teil des Reports hat Alpha kürzlich als Report »Die offene Generation« veröffentlicht. Ein Teil meiner Umfrage-Ergebnisse zur christlichen Gen Z in Deutschland ist zeitgleich bei Alpha unter dem Titel »Entdecke, wie die christliche Gen Z tickt« veröffentlicht worden.

Über die Gen Z aus christlicher Perspektive

Allgemeine Statistiken und Studien


[1] Teils ähneln diese Merkmale denen der »Hochreligiösen« aus der Empirica Jugendstudie 2018 (dort: mehrmals wöchentliches Bibellesen 58,7%; wöchentlicher Gottesdienstbesuch 67,6%). Ob sie dieses Profil insgesamt erfüllen, lässt sich aber aufgrund der erhobenen Daten nicht zuverlässig sagen.

[2] Studien wie die »Jugend in Deutschland Trendstudie 2023« zeigen eine bemerkenswerte Wertestabilität über die Generationen.

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