Schaust du dir die Teenager von heute an und fragst dich, warum sie stĂ€ndig online sind? Fragst du dich, wie um alles in der Welt ihre Ansichten ĂŒber SexualitĂ€t, Regierung und Leben im Allgemeinen so drastisch von deinen abweichen können?

Sie sind eine »Extremversion von Millennials«... außer wenn sie ĂŒberhaupt nicht wie Millennials ticken.

Die westliche Gesellschaft hat in den vergangenen Jahrzehnten unglaubliche VerĂ€nderungen durchgemacht, die besonders aufgrund des Alters und Entwicklungsstandes der Teenager Auswirkungen auf deren Weltbild haben. In diesem Ratgeber möchten wir uns anschauen, wie sich die Generationen im Laufe der Zeit verĂ€ndert haben. Was hat die Ansichten der Gen Z ĂŒber das Leben geprĂ€gt? Wie kann dieses Wissen dazu beitragen, eine bessere Verbindung zu deinen Kindern herzustellen?

Fragst du dich, wie um alles in der Welt ihre Ansichten ĂŒber SexualitĂ€t, Regierung und Leben im Allgemeinen so drastisch von deinen abweichen können? Foto unsplash +

Was ist eine »Generation« und warum ist sie wichtig?

Wir können eine »Generation« als »eine Gruppe von Menschen definieren, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums geboren wurden und deren gemeinsames Alter und Erfahrungen eine bestimmte Weltanschauung prÀgen«.

Beim Lesen dieses Ratgebers solltest du bedenken, dass es sich bei Trendanalysen einer Generation in einem Kulturkreis immer um Stereotypisierung handelt. Wir können damit nicht die Erfahrungen jedes Einzelnen abdecken. Außerdem kann es innerhalb einer Generation mehrere, sich widersprechende Trends geben. Menschen sind unendlich vielfĂ€ltig. Trotzdem sind wir der Meinung, dass die Bewertung der Generationen hilfreich ist, weil wir daraus einige Wahrheiten ableiten können.

»Die Definition von Generationen hilft Forschern zu erkennen, wie das Erwachsenwerden wĂ€hrend bestimmter historischer Ereignisse und Technologien die Art und Weise verĂ€ndert, wie Menschen die Welt sehen.« – Business Insider

‌Was sind die wichtigsten Generationen des 20. und 21. Jahrhunderts?

Nicht alle sind sich ĂŒber den genauen Namen jeder Generation einig und auch nicht ĂŒber das genaue Jahr, in dem sie beginnt und endet. Wir haben unser Bestes getan, um anhand der Quellen, die wir gefunden haben, SchĂ€tzungen abzugeben.

Sofern nicht anders angegeben, stammen folgende Informationen von CNN, MarketingTeacher.com, Unicum GmbH, adigiconsult GmbH und von BuzzFeed zitierten Studien.

GenerationenĂŒbersicht. Abbildung Mr. Jugendarbeit

Die Kriegsgeneration (Greatest Generation)

Die Kriegsgeneration, geboren zwischen 1901 und 1924. Foto Artyom Kabajev
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PrĂ€gende Ereignisse Zweiter Weltkrieg, Nazi-Regime, Wirtschaftskrise (große Depression), Pearl Harbor.

Was zeichnet sie aus?‌‌
Der Name »Greatest Generation« wurde ihnen vom Nachrichtensprecher Tom Brokaw zugeschrieben. Wegen ihres Dienstes im Zweiten Weltkrieg wird sie in Deutschland oft als »Kriegsgeneration« bezeichnet. Die Mitglieder dieser Generation sind fĂŒr ihre starke Arbeitsmoral, ihr hohes Pflichtbewusstsein und ihre moralischen Werte bekannt. Sie vermieden oft Scheidungen und Schulden und trugen zum Aufbau des modernen Westens bei, indem sie Infrastrukturen entwickelten und die VorstĂ€dte als neue Wohngebiete entstehen ließen. In dieser Zeit stieg auch das Bildungsniveau der Menschen deutlich an und viele waren religiös.

Die Silent Generation (Traditionalisten)

Die Silent Generation, geboren zwischen 1925 und 1945. Foto Vlad Sargu
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PrÀgende Ereignisse: Zweiter Weltkrieg, Wiederaufbau, Koreakrieg, Weltraumrennen und Mondlandung, Kalter Krieg.

Was zeichnet sie aus?‌‌
Manche beschreiben die »Silent Generation« als »ernst und fatalistisch«, da sie sich nicht gegen die Regierung oder das »System« auflehnen wollten. Im Vergleich zu den »Babyboomern« hatte diese Generation eine höhere Erwerbsquote. Allerdings waren traditionelle Geschlechterrollen stark ausgeprĂ€gt, wobei Frauen im Allgemeinen zu Hause blieben. Frauen bekamen im Durchschnitt frĂŒher Kinder als jede andere Generation und MĂ€nner blieben oft ihr Leben lang im Beruf. Scheidungen und außereheliche Kinder waren tabu. Diese Generation war geprĂ€gt von Wohlstand und KonformitĂ€t.

Babyboomer

Babyboomer, geboren zwischen 1946 und 1964. Foto unsplash+
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PrÀgende Ereignisse: Vietnamkrieg und Proteste, Wirtschaftswunder, Love-and-Peace-Festival, 68er-Bewegung, Ermordung von JFK, Martin Luther King, Jr. und Robert Kennedy, Fernsehen wird zum Mainstream in den Haushalten.

Was zeichnet sie aus?‌‌
Die »Babyboomer« verdanken ihren Namen dem dramatischen Anstieg der Geburtenrate nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie sind die einzige Generation, die vom U.S. Census Bureau offiziell benannt wurde. Im Gegensatz zur vorherigen Generation der Traditionalisten waren die Boomer bereit, AutoritĂ€ten infrage zu stellen (Studentenbewegung). Die Zeit, als die Boomer volljĂ€hrig wurden, war eine Periode des großen sozialen und kulturellen Wandels im Westen. Sie erlebten den umstrittenen Vietnamkrieg, die BĂŒrgerrechtsbewegung in den USA, die sexuelle Revolution und die Kultur des Rock and Roll. Vorehelicher Sex und Scheidungen wurden hĂ€ufiger, und Frauen begannen mehr denn je, außerhalb des Hauses zu arbeiten. Im Laufe der Zeit entwickelten viele Boomer eine positivere Einstellung zu traditionellen Institutionen und AutoritĂ€ten und prĂ€gten den Begriff »Workaholic«. Arbeit und Leistungsbereitschaft wurden zu Kernwerten der Boomer.

Generation X

Generation X, geboren zwischen 1965 und 1980. Foto Jenny Ueberberg
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PrĂ€gende Ereignisse: EinfĂŒhrung der Babypille und AIDS-Krise, Fall der Berliner Mauer, Ende des Kalten Krieges, Tschernobyl, Premiere von MTV, EinfĂŒhrung von Niedriglohnjobs

Was zeichnet sie aus?‌‌ Im Vergleich zu den vorherigen Generationen, den Baby Boomern und den Millennials, fĂŒhlen sich Gen Xers weniger einzigartig und werden hĂ€ufig als ambivalent, pessimistisch und passiv beschrieben. Sie sind jedoch sehr individualistisch und lernmotiviert und haben im Vergleich zu anderen Generationen viele Startup-GrĂŒnder hervorgebracht. Gleichzeitig war ihnen eine gesunde Work-Life-Balance wichtig. Gen X stellte damit die Weichen fĂŒr Arbeitsmodelle, die dies berĂŒcksichtigten. Zudem sind sie die erste Generation, in der Frauen ein höheres Bildungsniveau als MĂ€nner erreichten. Gleichzeitig haben viele von ihnen mit hohen Schulden zu kĂ€mpfen. Die Eltern der Generation X sind oft geschieden oder haben sich zurĂŒckgezogen, um sich auf ihre Karriere zu konzentrieren. Die Generation X heiratete tendenziell spĂ€ter und lĂ€sst sich frĂŒher scheiden als frĂŒhere Generationen.

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Fun Fact: Soziologen bezeichnen Generation X als erste Generation der »SchlĂŒsselkinder« auch als »Lost Generation« (nicht zu vergleichen mit der Lost Generation geboren zwischen 1883 und 1990).

Millennials (Generation Y)

Millennials (Generation Y), geboren zwischen 1981 und 1996. Foto unsplash+
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PrÀgende Ereignisse: Terroranschlag 9/11, Obama-Wahl, Weltfinanzkrise, Aufkommen des globalen Internets und Mobiltelefon, Ende der Wehrpflicht

‌Was zeichnet sie aus?
‌‌Im Vergleich zu frĂŒheren Generationen haben Millennials eine grĂ¶ĂŸere Abneigung gegenĂŒber jeglicher Art von »Labeling« und Institutionen. Es ist unwahrscheinlicher, dass sie sich mit einer politischen Partei identifizieren, heiraten, der Bundeswehr beitreten oder sich mit einer Religion identifizieren.

Millennials sind dafĂŒr bekannt, eher optimistisch als zynisch zu sein. Die Wahrscheinlichkeit, nicht verheiratet zu sein, ist dreimal so hoch wie bei der Silent Generation im gleichen Alter. Die Wahrscheinlichkeit berufstĂ€tig zu sein, ist bei Millennial-Frauen doppelt so hoch wie bei den Frauen der Silent Generation. Im Vergleich zu frĂŒheren Generationen bezeichnen sich Millennials viel hĂ€ufiger als LGBTQ+ und leben im Alter von 25 bis 35 Jahren hĂ€ufiger noch zu Hause. Die Eltern von Millennials sind in der Regel sehr an ihrem Leben beteiligt und loben ihre Leistungen.

Generation Z (iGen)

Generation Z, geboren zwischen 1997 und 2012. Foto unsplash+
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PrĂ€gende Ereignisse: COVID-19-Pandemie, #MeToo-Bewegung, George Floyd und Proteste fĂŒr Rassengerechtigkeit, Klimawandel und Umweltkrise, Umsturz von Roe v. Wade und Abschaffung des Paragrafen 219a, Trump-Wahl, Brexit, Ehe fĂŒr Alle, Etablierung Sozialer Medien als Unterhaltungs- und Kommunikationsplattformen

Was zeichnet sie aus?‌‌
Die Generation Z ist bekannt fĂŒr ihre Angst und ihren Fleiß. Einige glauben, sie wird am Ende die unternehmerischste Generation sein. Sie sind in einer Welt aufgewachsen, in der jeder ein Smartphone hat und die gleichgeschlechtliche Ehe ein verfassungsmĂ€ĂŸiges Recht ist. Sie sind weniger optimistisch als Gen Y. Sicherheit und Nachhaltigkeit sind zu festen Werten der Gen Z geworden. Gleichzeitig neigt sie dazu, Moral als relativ zu betrachten. Sie wĂ€chst in einer Welt mit mehr DiversitĂ€t auf, sowohl in Bezug auf Rasse als auch GeschlechtsidentitĂ€t. Laut einer Gallup-Umfrage aus dem Jahr 2022 identifizieren sich 20,8% der Generation Z als Mitglied der LGBTQ+-Gemeinschaft – das sind 18 Prozentpunkte mehr als bei den Baby-Boomern.

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Wie unterscheidet sich die Generation Z von den Millennials und wie Àhnlich sind sie?

Die Generation Z teilt viele Trends mit den Millennials, treibt einige Trends jedoch noch weiter.

Technologie
Technologie ist ein wichtiger Aspekt, der beide Generationen geprÀgt hat. WÀhrend die Millennials die AnfÀnge von Social Media wie MySpace, Facebook und StudiVZ miterlebten und den iPod als TrendgerÀt nutzten, wuchs die Generation Z mit Smartphones, sozialen Medien und YouTube auf. Im Gegensatz zu Millennials, die oft offener online posten, gestaltet die Generation Z ihre Online-AktivitÀten privater.

Lebensziele und Werte
Beide Generationen legen keinen großen Wert auf traditionelle Lebensziele wie Heirat oder Hauskauf. Keine der beiden Generationen legt großen Wert auf Unternehmenstreue, aber beide wollen von ihrem Arbeitgeber unterstĂŒtzt werden. WĂ€hrend die Millennials emotionale Reife als Zeichen fĂŒr Erwachsensein sehen, legt die Generation Z mehr Wert auf finanzielle UnabhĂ€ngigkeit. Beide Generationen schĂ€tzen AuthentizitĂ€t und wollen etwas in der Welt bewirken, jedoch ist die Generation Z eher praktisch und unabhĂ€ngig im Vergleich zu den teamorientierten Millennials. Beide sind multitaskingfĂ€hig, jedoch wechselt die Generation Z hĂ€ufiger von einer Aufgabe zur nĂ€chsten. Laut Barna beziehen sich 6 der 10 HauptgrĂŒnde, warum Jugendliche zu ihren Vorbildern aufsehen, auf Karriere oder finanziellen Erfolg.

Lebensziele und Werte von Gen Z und Gen Y im Vergleich. Abbildung Mr. Jugendarbeit

Psychische Gesundheit
Die Generation Z hat eine andere Einstellung zur psychischen Gesundheit im Vergleich zu frĂŒheren Generationen. Diese jungen Menschen wollen das Stigma beseitigen, das oft mit psychischen Erkrankungen einhergeht. Sie legen großen Wert darauf, sich in psychologische Behandlung zu begeben und nutzen Ressourcen wie GesprĂ€chstherapie und Medikamente.

Allerdings bedeutet dies nicht automatisch, dass die Generation Z psychisch gesĂŒnder ist. TatsĂ€chlich ist sie inmitten einer viel beachteten Krise der psychischen Gesundheit aufgewachsen. Laut Teengeist-Studie geht die Generation Z unterschiedlich mit psychischer Belastung um. Ablenkung ist dabei ein wichtiger Faktor. Etwa die HĂ€lfte (47 Prozent) hört Musik, um sich abzulenken, wĂ€hrend 44 Prozent Filme, Serien oder Social Media nutzen. Der Freundeskreis ist die bevorzugte Anlaufstelle, um ĂŒber Probleme zu reden. Nur 29 Prozent der Jugendlichen bezieht die Eltern ein. Erstaunlicherweise behĂ€lt fast jeder FĂŒnfte seine Sorgen fĂŒr sich und spricht mit niemandem ĂŒber seine GefĂŒhle und psychischen Belastungen.

Die Generation Z leidet stĂ€rker als jede andere Jugendgeneration vor ihr unter Schlafstörungen, Kopfschmerzen, depressiven Symptomen und Depressionen. – Corinna MĂŒhlhausen, Expertin fĂŒr die Zukunft der Gesundheit

Besonders nach den EinschrĂ€nkungen durch die COVID-19-Pandemie berichteten mehr Jugendliche als je zuvor ĂŒber Isolation, Depressionen, AngstzustĂ€nde und ein allgemeines GefĂŒhl der Unruhe und des UnglĂŒcklichseins. Suizid ist bei den unter 25-jĂ€hrigen in Deutschland die zweithĂ€ufigste Todesursache.

SexualitĂ€t‌‌
Das Thema SexualitÀt erfÀhrt bei den Millennials und insbesondere bei der Generation Z einen Wandel hin zu einer weniger traditionellen Auffassung. Im Jahr 2021 bezeichnen sich bereits 11 % der Generation Z als LGBTQ+, im Vergleich zu 7 % der Millennials.

Foto de.statista.com

Eine immer hĂ€ufiger vertretene Ansicht bei jungen Menschen ist die Betrachtung des eigenen Geschlechts als fließend oder nicht-binĂ€r. So Ă€ußerte sich beispielsweise Lily-Rose Depp, die Tochter von Johnny Depp und geboren im Jahr 1999, mit den Worten:

»Man muss seine SexualitÀt nicht etikettieren; so viele Kinder heutzutage etikettieren ihre SexualitÀt nicht und ich finde das so cool.«

Die Generation Z setzt sich stĂ€rker als die Millennials fĂŒr die gleichgeschlechtliche Ehe und die Rechte von Transgender-Personen ein.

Religion und Wahrheit‌‌
Die Generation Z gilt nach Barna als die erste wirklich »postchristliche« Generation. FrĂŒhere Generationen hatten in der Regel grundlegendes Wissen ĂŒber die Bibel und das Christentum. Gen Z fehlt dieses Wissen. Im Vergleich zu anderen Generationen (außer den Millennials) ist das Problem des Bösen ein oft genannter Grund fĂŒr ihre Skepsis gegenĂŒber dem Christentum.

Die Generation Z sieht die Wahrheit in der Regel als relativ an. Gleichzeitig legt sie Wert auf die Belegbarkeit von Behauptungen. Die Sicht auf die Kirche wird oft durch Skandale um Missbrauch und Machtmissbrauch beeinflusst. Dies kann dazu fĂŒhren, dass die christliche Kirche als eine kaputte Institution angesehen wird.

Die Sicht auf die Kirche wird oft durch Skandale um Missbrauch und Machtmissbrauch beeinflusst. Dies kann dazu fĂŒhren, dass die christliche Kirche als eine kaputte Institution angesehen wird. Foto Stefan Kunze

Moral‌‌
FĂŒr Gen Z ist tendenziell etwas richtig, solange es niemandem schadet. Warum ist das so? Laut Barna sind die GrĂŒnde dafĂŒr vielschichtig und umfassen unter anderem:

  • FĂŒlle an Informationen, auf die Gen Z zugreifen kann
  • Vielfalt in ihrem Umfeld
  • Empathie fĂŒr Menschen, die anders sind als sie

Im Vergleich zwischen Christen und Nicht-Christen, gibt es jedoch einen bemerkenswerten Unterschied in den Überzeugungen der Gen Z. Christliche Jugendliche mit starkem Glauben haben oft traditionellere Ansichten in Bezug auf SexualitĂ€t. Sie lehnen vorehelichen Sex und HomosexualitĂ€t eher ab als ihre nicht oder nur nominal christlichen Altersgenossen.

Welche der vorherigen Generationen ist Gen Z am Àhnlichsten?

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