Dieser Artikel wurde zuerst von unseren Freunden bei Axis in den USA veröffentlicht, die Eltern dabei unterstützen bessere Beziehungen zu ihren Teenagern zu bauen. Deutsche Version von Daniel Oesterle und Andy Fronius.
Es war wohl noch nie wichtiger, sinnvolle Grenzen für den Konsum von digitalen Medien zu setzen. Gleichzeitig haben es Eltern wohl schwerer als jemals zuvor, Regeln über die Bildschirmzeit aufzustellen, die das Leben ihrer Kinder nicht ruinieren – beziehungsweise, bei denen sich ihre Kinder nicht so fühlen, als wäre ihr Leben ruiniert. Ein Artikel in The Atlantic bietet einige gute Ratschläge.
Hier sind die 4 Top-Tipps, wie du dem Medienkonsum deiner Kinder sinnvolle Grenzen setzt:
Beziehungsfragen: Sind Medienlimits bei euch zuhause ein Streitthema? Haben deine Teens das Gefühl, dass die Bildschirmzeit-Begrenzungen in der Familie klar und fair sind? Haben deine Kinder das Gefühl, dass du scheinheilig bist, weil du ihre Online-Zeit einschränkst, aber gleichzeitig selber ständig am Handy, Tablet oder Computer bist? Sprecht darüber, wie deine Jugendlichen eure aktuellen Regeln empfinden und warum. Höre gut zu und nimm sie ernst.
Weitere Infos und Hilfestellungen findest du auch auf schau-hin.info.
Wir freuen uns, über deine Tipps zum Thema. Teile deine Erfahrungen in unserer Facebook-Gruppe für Jugendleiter.
Foto von Kelly Sikkema auf Unsplash
Wir leben in einer seltsamen Zeit, die wenig Struktur und Neues bietet. Wie können wir…
Die Nachrichten über Waffengewalt aus den USA scheinen kein Ende zu nehmen. Vor zwei Wochen…
Evangelisation muss nicht zum Fremdschämen sein. Wie können Jugendleiter:innen das Teilen des Evangeliums jungen Menschen…
Machen wir unsere Kinder zu Heuchlern? Schaffen wir ein Umfeld, in dem Teens das Gefühl…
Christlicher Glaube hängt untrennbar mit Gerechtigkeit zusammen – das bedeutet Opfer. Gerade für die Bequemlichen…
Queere Paare gründen »TikTok-Familien«, um LGBTQ-Jugendlichen zu helfen, sich gesehen und angenommen zu fühlen.