Veranschaulichungen oder Illustrationen eignen sich gut als Einsteig in ein Thema oder um ein Sachverhalt zu erklären. Heute haben wir für Euch eine Illustration zum Thema Vertrauen. Wir haben Sie bei der Begebenheit von Petrus auf dem Wasser eingesetzt (Matthäus 14,22-33).
2 Leiter stehen vor den Teenies. Ein Teenie wird gefragt, ob es den beiden Leitern vertraut. Normalerweise antwortet es mit Ja. Dann fragt der wortführende Leiter, ob es ihnen wirklich vertraut. Wenn dar Teenie das nochmal bestätigt wird es aufgefordert sich auf einen bereit gestellt Stuhl zu steigen und dann mit dem Gesicht zur Stuhllehne stehen zu bleiben. Nebenher positionieren sich die beiden Leiter hinter dem Teenie und fordern es dann auf, sich rückwärts fallen zu lassen. Es vertraut ihnen ja, dass sie es fangen können. Die Reaktion wird aber wahrscheinlich sein, dass es zögert sich fallen zu lassen. Dabei sind die beiden stark genug, es aufzufangen. Evtl. kann hierbei auch die Gruppe mit einbezogen werden und z. B. gefragt werden, ob die beiden nicht stark genug sind.
Obwohl Gott stark genug ist, um uns aufzufangen und zu tragen, vertrauen wir ihm nicht ganz.
-> So ist es mit Gott. Obwohl Gott stark genug ist, um uns aufzufangen und zu tragen, vertrauen wir ihm nicht ganz. Wir lassen uns nicht fallen, sondern lassen uns von irdischen Dingen einschüchtern. Dabei hat er alles in der Hand.
Wichtig! Kopf einschalten! 🙂 Es gibt Kinder und Teenies, die sind tatsächlich zu schwer für diese Illustration. Natürlich wird eine Person angesprochen, die körperlich geeignet ist und die auch nicht zu den Ängstlichen oder Schüchternen gehört und vielleicht ein Problem damit haben könnte.
Wie bei allem haften die Leiter für diese Illustration. Deswegen nur machen, wenn man sich sicher ist, den Teenie auch fangen zu können.