Worum es geht: Zuschauer eines neuen Netflix-Films sagen, dass sie von den grafischen Darstellungen sexueller Übergriffe und einer Schießerei an einer High School im Film schockiert waren.

Warum der Film die Zuschauer verärgert hat: Luckiest Girl Alive ist eine Verfilmung des gleichnamigen Romans aus dem Jahr 2015 und beginnt fast wie eine x-beliebige Liebeskomödie. Mila Kunis spielt Ani, eine ehrgeizige junge Frau in New York City mit einem wohlhabenden Verlobten. Ani will nicht mehr für Illustrierte arbeiten, sondern ernsthaft schreiben. Doch im Laufe des Films werden die Enthüllungen über Anis Vergangenheit immer düsterer und die Stimmung wird mehr Gone Girl als Gossip Girl. Der Film ist nach seiner Premiere am 30. September auf Platz 1 der Netflix-Trends, aber viele haben sich in den sozialen Medien zu Wort gemeldet und eine Triggerwarnung und eine genauere Synopsis gefordert, weil sie sich von der Intensität und Gewalt des Thrillers getäuscht fühlten. Eltern sollten wissen, dass Ani im Film ein Trauma nach dem anderen durchlebt und dass eine Gruppenvergewaltigung an einer Highschool im Mittelpunkt der Handlung steht.

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Dieser Artikel wurde vom Axis Creator Team verfasst und im englischsprachigen »Culture Translator« veröffentlicht. Deutsche Version von Andy Fronius.

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