Indem man sie persönlich anspricht und für die Jugendgruppe begeistert natürlich. Allerdings ist das nicht immer ganz so einfach. Deswegen möchte ich euch hier eine Beispiel-Einladung zeigen, die man dem Gemeindebrief beilegen kann. Der Vorteil von so einem Brief ist, dass die Gaben der Erwachsenen angesprochen werden. Auf diese Weise hat man ein dicht gewobenes Netz mit dem man Erwachsene leichter für die Jugendarbeit begeistern kann.

Eine Einladung für den Gemeindebrief könnte so aussehen:

Wir suchen Sie!

Väter und Mütter, Großväter und Großmütter sowie solche, die das sein könnten oder gern wären.

  • Haben Sie ab und zu freie Abende?
  • Haben Sie Fachwissen, das Sie zur Verfügung stellen können?
  • Haben Sie einen spannenden Beruf, ein faszinierendes Hobby?
  • Interessieren Sie sich für Sport? Für Politik?
  • Kennen Sie sich mit Kunst aus?
  • Spielen Sie ein Instrument und wollten schon immer mal eine Band gründen?
  • Können Sie sich durchsetzen?
  • Haben Sie Talent zum Organisieren?
  • Möchten Sie an der Welt von morgen mitbauen?

Kurz: Haben Sie Interesse an der Jugend und können Sie sich vorstellen, für Jugendliche und mit ihnen in der Gemeinde aktiv zu werden? – Dann bitte melden Sie sich!

Quelle: Christoph Hilsberg, Jugend in der Kirche. Konzepte für Gemeinden, Teamer, Mitarbeiter in der Jugendarbeit, 38.

Sei ein Teil der Zwölf

Wenn nur 12% unserer Leser monatlich 12€ spenden, können wir unsere Arbeit für die Jugendarbeit nachhaltig sichern.

Jetzt spenden