Er will Warn-Bilder wie auf Zigarettenpackungen. Dr. Vivek Murthy, der US Surgeon General, setzt sich für Warnetiketten auf sozialen Medien ein, ähnlich den Hinweisen auf Zigarettenpackungen. Diese Labels sollen auf die psychischen Risiken hinweisen und zu sichererem Online-Verhalten anregen. Zudem fordert er Gesetze gegen Online-Belästigung und den Zugang zu gefährlichen Inhalten.

Überall in den USA greifen Staaten wie Florida und Kalifornien durch und beschränken die Smartphone-Nutzung in Schulen, um die Konzentration und das Wohlergehen der Schüler zu fördern. Diese Entwicklungen spiegeln einen breiteren Trend wider, den auch Jonathan Haidt in seinem nun auch auf Deutsch erschienenen Buch Generation Angst beschreibt. Haidt plädiert darin für vier neue Normen zum Schutz unserer Jugend: Keine Smartphones vor der weiterführenden Schule, kein Zugang zu sozialen Medien vor dem 16. Lebensjahr, keine Handys an Schulen und mehr Unabhängigkeit sowie freies Spiel und Verantwortung in der realen Welt.

Zusätzlich könnte die Aktion Phone Free Friday, bei der jeden Freitag auf die Nutzung des Smartphones verzichtet wird, als erster Schritt dienen, um in ein einfacheres, weniger digitales Leben einzusteigen. Diese bewusste Pause von der digitalen Welt kann helfen, Abhängigkeiten zu reduzieren und das mentale Wohlbefinden zu steigern.

Deine Meinung zählt: Wie siehst du diese Entwicklungen? Können solche Initiativen die psychische Gesundheit unserer Kinder schützen? Teile deine Gedanken im Kommentarbereich dieses Newsletters. Wir freuen uns auf eine angeregte Diskussion.

Vielen Dank für dein Engagement für unsere Jugend!

— Esther, Priscilla und Andy vom MRJ Team

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»Es gibt kein Problem im menschlichen Leben, das nicht dadurch gelöst werden könnte, dass wir bei Jesus in die Lehre gehen.« – Dallas Willard, in Leben vom Meister lernen

Eine Nachricht von Malche: 


»Etwas Sinnvolles, auf jeden Fall etwas mit Menschen« – ist das deine Standardantwort, wenn Du gefragt wirst, wo du beruflich hinmöchtest? Dann bist Du bei uns richtig. Wir sind fest überzeugt: Als Erzieher oder Gemeindepädagogen prägen und begleiten wir die nächste Generation. Bei uns an der Malche bekommst Du das theoretische & praktische Handwerkszeug dafür. Du wächst sowohl fachlich als auch in Deiner Persönlichkeit und in Deinem Charakter. Mehr zu Ausbildung und Campusleben: malche.de

Drei Dinge diese Woche

1. Von Zaubersprüchen zu Tarotkarten: Wie #Witchfluencer junge Follower auf Social Media beeinflussen

SHISHA RAINBOW, »HEXE« AUF TIKTOK/SHISHA RAINBOW

Worum es geht: Plattformen wie TikTok und Instagram haben sich als zentrale Orte für Personen etabliert, die sich als moderne Hexen identifizieren. Unter Hashtags wie #Hexenwissen, #Witchfluencer und #Witchtok verbreiten sie magische Rituale und esoterische Lebensansätze. 

Warum das bedenklich ist: Die Inhalte reichen von Zaubersprüchen, Pentagrammen und Tarotkarten bis hin zu Anleitungen für Altäre und die Herstellung von Zauberutensilien. Sie sind oft in einem jugendlich-lockeren Stil gehalten, ähnlich wie andere Lifestyle-Inhalte auf diesen Plattformen. Einige dieser »Witchfluencer« erreichen eine beträchtliche Anzahl von Followern und Likes und haben somit eine beachtliche Reichweite und Einfluss. Viele dieser Inhalte sind nicht nur informativ oder unterhaltend, sondern auch kommerziell ausgerichtet, einschließlich des Verkaufs von Büchern, Hexenutensilien und Talismanen. Dieser Trend könnte als Ausdruck eines spirituellen Vakuums gesehen werden, einer Suche nach Sinn und Übernatürlichem außerhalb traditioneller religiöser Strukturen. Dabei stellen sich wichtige Fragen nach den langfristigen Folgen solcher spirituellen Experimente und inwieweit diese Praktiken zu einer oberflächlichen oder falschen Interpretation tieferer spiritueller Wahrheiten führen können. 

»Sobald Heilungsversprechen mit im Spiel sind, ist es natürlich hochproblematisch. Liebeszauber und schwarze Magie sind problematisch, denn letztendlich fokussiert man sich auf etwas Negatives oder Zerstörerisches.« – Claudia Jetter, Weltanschauungsexpertin

Frag deine Jugendlichen: Wie würdest du reagieren, wenn eine Freundin oder ein Freund anfängt, sich für Tarotkarten, Zaubersprüche und andere Formen der Magie und Hexerei zu interessieren?

2. Fizz – Bedenkliche Entwicklungen in Schulen und Universitäten

FIZZ APP

Worum es geht: Fizz, eine neue anonyme Messaging-App, sorgt erwartungsgemäß für Aufregung an weiterführenden Schulen und Universitäten.

Warum sie problematisch ist: Entwickelt von Studenten der Stanford University, soll Fizz eigentlich ein »erhebender digitaler Raum für die Generation Z« sein. Die Realität zeigt jedoch ein anderes Bild: Die App ist zu einer Plattform mutiert, auf der Gerüchte, Cybermobbing und das Teilen bedenklicher Fotos an der Tagesordnung sind, wie eine Highschool in Vermont erfahren musste. Anonyme Nachrichten-Apps neigen dazu, die dunkelsten Seiten der Menschheit zu fördern (vergleiche: YikYak). Dies führt zu einem Dilemma für Jugendliche, die überprüfen, ob über sie gesprochen wird, was wiederum die Nutzung der App steigert. Obwohl Fizz Diskussionen über Integrität und Verhalten fördern könnte, wenn niemand zuschaut, ist es zugleich ein Bereich, aus dem sich Jugendliche auf Rat von Eltern und Vertrauenspersonen besser heraushalten sollten.

Frag deine Jugendlichen: Warum verhalten sich Menschen anders, wenn sie unbeobachtet sind?

3. Einsamkeit unter Jugendlichen: Ein ernstes Problem

UNSPLASH+

Worum es geht: In Deutschland zeigt eine aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung und Berichte der Tagesschau alarmierende Daten zur Einsamkeit junger Erwachsener zwischen 16 und 30 Jahren. Fast die Hälfte der Befragten fühlt sich einsam, mit einem signifikanten Anteil, der intensive Einsamkeit erlebt.

Warum wir hinschauen sollten: Obwohl die COVID-19-Pandemie vorbei ist, bleibt die Einsamkeit unter jungen Menschen ein signifikantes Problem. Die Daten zeigen, dass sich die Einsamkeit unter jungen Erwachsenen seit der Pandemie auf einem dauerhaft höheren Niveau als zuvor etabliert hat.

»Wir müssen gezielte Maßnahmen zur Reduzierung von Einsamkeit bei jungen Menschen umsetzen: mehr Prävention, mehr Beratung online und durch pädagogische Fachkräfte und Psychologinnen. Hier können wir auch viel von anderen Ländern lernen, die sich schon viel länger mit dem Thema beschäftigen und innovative Ansätze zur Bekämpfung von Einsamkeit realisiert haben. Bei allem ist wichtig, dass wir junge Menschen aktiv einbeziehen in die Ausgestaltung der Angebote«. – Dr. Anja Langness, Senior Project Manager für Bildung und Next Generation der Bertelsmann Stiftung.

Die Vorschläge zeigen, wie nah die Betroffenen den Lösungsansätzen sind. Während Forscher und Politiker auf Maßnahmen und Angebote setzen wollen, betonen Sozialarbeiter die Bedeutung der Präsenz von Erwachsenen im Leben der Jugendlichen: »Wenn wir hinbekommen, dass Erwachsene Menschen mehr Präsenz gegenüber den Kindern zeigen und da sind – also, dass man einfach als Kind, als Jugendlicher weiß, mit dem kann ich reden und der sorgt dafür, dass es mir hinterher vielleicht besser geht oder der hilft mir, ein Problem zu lösen, dann haben wir schon einiges erreicht«, so Norbert Leitzke von der Kindervereinigung mit Kindern für Kindern e.V.

Frag deine Jugendlichen: Fühlst du dich manchmal einsam? In welchen Situationen passiert das am ehesten?

Wut tut (nicht) gut

UNSPLASH+

In unserem therapeutischen Zeitalter werden wir oft dazu angehalten, die Quelle unserer Wut zu verstehen und unsere Gefühle nicht zu unterdrücken. Wenn wir uns die Zeit nehmen, unsere Wut zu verlangsamen und ihr zuzuhören, so die Idee, werden wir in der Lage sein, das, was unter der Oberfläche liegt, bewusster zu verarbeiten.

Dieses Konzept hat sicherlich einen gewissen Wert. Aber es unterscheidet sich auch sehr von dem, was Jesus in der Bergpredigt über den Zorn sagt: »Wie ihr wisst, wurde unseren Vorfahren gesagt: ›Du sollst nicht töten! Wer aber einen Mord begeht, muss vor ein Gericht gestellt werden.‹ Doch ich sage euch: Schon wer auf seinen Mitmenschen zornig ist, gehört vor Gericht.«

Jesus blacklistet ein Gefühl? Nicht ganz. Jesus scheint durch seine Worte hervorheben zu wollen, dass wir Wut zwar oft als etwas betrachten, das uns passiert, dass Wut aber auch etwas sein kann, das wir absichtlich kultivieren und nähren, indem wir es in unseren Gedanken mit Verachtung und Hass verknüpfen. Mit anderen Worten: Wir sind an unseren Gefühlen aktiv beteiligt und haben die Wahl, welchen wir Raum geben. Und selbst wenn die Dinge nicht in einem Mord enden, ist diese Gesinnung Gift für unsere Beziehungen.

Kent Evans, Geschäftsführer und Mitbegründer von Manhood Journey, argumentiert, dass Wut Zwietracht schürt, und sagt: »Was ich im Umgang mit meinen Teenager-Kindern feststelle — und ich habe Jugendgruppen geleitet und war Coach von Teams und Trainer von Sportmannschaften, also ich habe mit zig Kindern im Alter zwischen 10 und 19 Jahren zu tun gehabt — ist, dass mir keine Situation einfällt, in der Wut mir hilft, die Beziehung zu pflegen.«

Bei Axis (und MrJugendarbeit) dreht sich alles um Beziehungen und die Beseitigung von Hindernissen, die einer Beziehung im Wege stehen. Und so unmöglich es auch erscheinen mag, unsere Wut loszulassen, Jesus will uns dabei helfen – damit wir unsere Beziehungen auf das nächste Level bringen können.

Höre dir hier das Podcast-Gespräch von Axis mit Kent Evans an.

Nutze diese Fragen, um mit deinem Teenager ins Gespräch zu kommen:

  • Glaubst du, dass Wut einer Beziehung eher hilft oder schadet?
  • Was denkst du, ist der Zweck von Wut? 
  • Wie viel von dem, was Jesus tut, sollen Christen tun?

Exklusiver Newsfeed

Dieser besondere Bereich im Newsletter liefert dir einzigartige Einblicke, die du sonst nirgends findest. Wir wählen gezielt relevante Themen aus, um dir und deinen Jugendlichen das Verständnis ihrer Welt zu erleichtern und Gespräche anzuregen.

Streaming-Update der Woche

PETER LÖWENBRÄU GRIFFIN / FOX

Ein neuer Fortnite-Skin ist ein Indiz dafür, dass Peter Griffin auch nach 22 Staffeln Family Guy ein prägendes, wenn auch kritisches Vaterbild unserer Kultur bleibt. Die anhaltende Beliebtheit von Family Guy ist für Eltern vielleicht schwer nachvollziehbar, aber Jugendliche zählen die Serie nach wie vor zu ihren Favoriten. Der dreifache Familienvater Peter Griffin wird als egoistischer und hirnloser Mann dargestellt, der ständig Chaos in seiner Familie anrichtet und an keiner moralischen Verbesserung interessiert ist. Dass diese Karikatur bei der Generation Z so gut ankommt, ist vielleicht ein Armutszeugnis für unsere Kultur, die die Vaterschaft oft ins Lächerliche zieht und als Gegenstück zur Mutterschaft abwertet oder gar ignoriert. Aber Vater zu sein, ist eine ernsthafte Aufgabe. Eine positive Vaterschaft hilft Kindern, soziale, kognitive und selbstregulierende Fähigkeiten zu entwickeln. Väter können wie niemand sonst Stärke, Rechtschaffenheit und Gottesfurcht vermitteln und damit ihre Kinder stärken. 

Frag deine Jugendlichen: Findest du, dass Väter in unserer Kultur genug Anerkennung bekommen?  

Musik-Update der Woche

Chappell Roan, oft als »die Lieblingskünstlerin deiner Lieblingskünstlerin« bezeichnet, erlebt ein außergewöhnlich erfolgreiches Jahr. Der Ruhm von Chappell Roan nahm Fahrt auf, als sie auf Olivia Rodrigos »GUTS World Tour« als Vorband auftrat. Sie ist am bekanntesten für ihren von Drag Queens inspirierten Look und ihre ausdrücklich homosexuellen Songtexte. Obwohl das Drag-Makeup gewissermaßen eine Verkleidung sein mag, ist gerade die unverfälschte Authentizität ein Grund, warum Künstler wie Chappell Roan so anziehend sind. Sie nutzen ihre Bühnenpersona, um ihre »wahren Ichs« zum Ausdruck zu bringen. Besonders Jugendliche sind von der vielseitigen Künstlerin begeistert. Ihr Lied »HOT TO GO!« und der dazu gehörende Tanz sind auf TikTok omnipräsent.

👉
Mehr über Chappell Roan in der neuesten Folge des Axis Podcasts »Deep Dive«, der die markanten Ereignisse und Trends der ersten Hälfte des Jahres 2024 beleuchtet.

Frag deine Jugendlichen: Chappell Roan hat nach zehn Jahren unter Plattenvertrag gerade ihren großen Durchbruch erlebt. Wie siehst du ihren langen Weg zum Erfolg? Was glaubst du, worauf es dabei besonders ankommt?

Gaming-Update der Woche

HARRY KANE / EA SPORTS

EA SPORTS hat mit seiner fortschrittlichen Frostbite-Engine und der HyperMotionV-Technologie eine Prognose für die UEFA EURO 2024 veröffentlicht. Nach mehr als hundert Turniersimulationen sieht die Fußballsimulation »EA SPORTS FC 24« England als nächsten Europameister, der am 14. Juli im Berliner Olympiastadion gegen Gastgeber Deutschland triumphieren soll. Bemerkenswert ist die Vorhersage, dass Harry Kane mit einem späten Tor zum 2:1 den Sieg für England sichern wird – der erste internationale Erfolg nach 58 Jahren. Gleichzeitig wurde ein kostenloses »Festival of Football Update« für »EA SPORTS FC 24« und »EA SPORTS FC Mobile« veröffentlicht, das den Spielern ein immersives Turniererlebnis mit aktuellen Trikots, authentischen Stadien und aktualisierten Darstellungen der europäischen Fußballstars bietet.

Frag deine Jugendlichen: Glaubst du, dass Fußballsimulatoren wie »EA SPORTS FC 24« die Realität eines großen Fußballturniers abbilden können?

Technologie-Update der Woche

MCDONALD'S

McDonald’s hat die Einführung von KI-gestützter Sprachtechnologie für Drive-thru-Bestellungen aufgrund zahlreicher Fehlbestellungen, die auf TikTok viral gingen, gestoppt. Ursprünglich in Kooperation mit IBM entwickelt, bleibt der Zeitplan für zukünftige Tests ungewiss. Dies zeigt, wie soziale Medien die Einführung neuer Technologien beeinflussen können. Die Branche bewegt sich weiterhin stark Richtung Automatisierung, wobei auch Konkurrenten wie Wendy’s und Carl's Jr. ähnliche Technologien testen.

Frag deine Jugendlichen: Wie würdest du dich fühlen, wenn du deinen Burger bald bei einem Roboter bestellen würdest? Welche anderen alltäglichen Aufgaben könnten KI übernehmen?

Trend-Update der Woche

SCHULTOILETTE HELLWEG-REALSCHULE IN UNNA

Die German Toilet Organization (GTO) hat den Wettbewerb »Toiletten machen Schule« ins Leben gerufen, um hygienische Lösungen für Schultoiletten in Deutschland zu fördern. Eine von der GTO durchgeführte Studie zeigt die Notwendigkeit dieser Initiative: Bei einer Umfrage an 17 Berliner Schulen erhielten die Toilettenanlagen im Durchschnitt die Note 4-. Damit hätten die Anlagen die Mittlere Reife nicht bestanden. Vor allem das Verhalten der Schülerinnen und Schüler ist alarmierend: 46 Prozent vermeiden es, während der Schulzeit zu urinieren, bei »großen Geschäften« scheuen sogar 85 Prozent den Gang zur Toilette. »Dies hat gravierende Auswirkungen auf das Ess- und Trinkverhalten: Mehr als ein Viertel der Befragten trinkt und isst während der Schulzeit weniger, um nicht auf die Toilette gehen zu müssen«, so Svenja Ksoll, Projektkoordinatorin für Schulen bei der German Toilet Organization

Frag deine Jugendlichen: Meidest du die Toiletten an deiner Schule? Was würdest du ändern, wenn du Rektor/in wärst?

Diese Woche in Glauben

UNSPLASH+

Die christlichen Hochschultage, welche Mitte Juni an mehreren Universitäten Deutschlands stattfanden, um »über unseren Glauben in den Austausch zu kommen«, wurden von vielen Studierenden nicht zum »Nachdenken, Umdenken und Diskutieren« genutzt, sondern rundweg gecancelt. Besonders scharfe Kritik gab es seitens evangelischer und katholischer Studierendenvereinigungen (ESG und KHG), welche sich klar von den Rednern, der vermuteten rückständigen Weltanschauung und von der frechen Guerilla-Werbung seitens der christlichen Hochschultage distanzieren wollten. Obwohl die ESG genau wie die Organisatoren der Hochschultage allen für Gespräche auf Augenhöhe offenstehen möchte, scheut sie in ihrer Stellungnahme nicht davor zurück, ihre »Gegner« durch den Gebrauch von entsprechendem Vokabular als Hetzer, instrumentalisierend, rechtsextrem, queerfeindlich und so weiter zu framen. Ein Lichtblick in dem frontalen Clash von Christen gegen Christen gibt es durch die relative Ausgewogenheit eines Artikels der Evangelischen Zeitung.

Frag deine Jugendlichen: Was können Christen besser machen, um gemeinsam für den Glauben zu werben?

Dieser Newsletter enthält aktuelle News zu Gen Z und Gen Alpha aus dem deutschsprachigen und internationalen Raum. Einige Artikel sind eine kulturelle Anpassung des englischsprachigen »Culture Translator«, der uns von unserem US-Partner Axis Creator Team zur Verfügung gestellt wird.

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